Nach der Zeit der Landwirtschaft in den höher gelegenen Gebieten begann man mit dem Bau eines Kanals , um das Wasser aus dem Barranco del Infierno in die tiefer gelegenen Gebiete zu leiten.
Von hier floss das Wasser in den Bereich des heutigen Eingangs zum Barranco del Infierno , nördlich der Stadt, in der Nähe der Alten Mühle.
Nach der Umleitung des Wassers aus dem Fluss Adeje diente es zur Versorgung der Bevölkerung selbst , zur Bewässerung der Zuckerrohrfelder und als Antriebskraft für die Zuckermühle sowie für die Wassermühlen zur Herstellung von Gofio.
In Adeje gab es vier hydraulische Mühlen : zwei in der Calle de los Molinos, eine in La Concepción und eine in Hoya Grande.
Datenquelle: Willem Vandenameele
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